Fremdenergien – Was sie sind und wie du dich schützt
- _christine_reiss_

- 29. Okt.
- 2 Min. Lesezeit

Kennst du das Gefühl, einen Raum zu betreten und plötzlich müde, gereizt oder unruhig zu sein, ohne genau zu wissen, warum? Oder du sprichst mit jemandem und fühlst dich danach emotional ausgelaugt? Oft sind es nicht unsere eigenen Gefühle, die wir tragen, sondern Fremdenergien – Schwingungen, Emotionen oder Gedanken, die wir aus unserer Umgebung aufnehmen.
Was sind Fremdenergien?
Fremdenergien sind Energien, die nicht aus unserem eigenen Inneren stammen, sondern von anderen Menschen, Orten oder Situationen auf uns übergehen. Besonders sensible und empathische Menschen nehmen sie oft unbewusst auf. Das kann durch intensive Gespräche, emotionale Spannungen oder einfach das Zusammensein mit bestimmten Personen geschehen.
Wie erkennst du Fremdenergien?
Plötzliche Stimmungsschwankungen ohne ersichtlichen Grund
Unruhe, Erschöpfung oder Energielosigkeit nach bestimmten Begegnungen
Das Gefühl, nicht ganz bei sich selbst zu sein
Körperliche Anspannung oder ein „schweres“ Gefühl nach einem Aufenthalt an bestimmten Orten
Wie kannst du dich vor Fremdenergien schützen?
Schutzsymbol tragen: Symbole wie das Pentagramm, die Blume des Lebens oder die Hamsa-Hand können als energetischer Schutz dienen. Du kannst sie als Schmuckstück tragen oder in deinen Wohnraum integrieren.
Spiegeltechnik: Stelle dir vor, dass ein unsichtbarer Spiegel dich umgibt, der alle negativen Energien reflektiert und nur Positives zu dir durchlässt.
Wasser als Reiniger: Trinke klares Wasser mit der bewussten Absicht, alle Fremdenergien aus deinem System zu spülen. Ein Meersalzbad hilft zusätzlich, um energetische Belastungen loszulassen.
Energie abschütteln: Nach belastenden Begegnungen kannst du deinen Körper sanft ausschütteln, um aufgenommene Energien loszuwerden – besonders hilfreich für die Hände und Schultern.
Klang als Schutz: Bestimmte Frequenzen, z. B. durch Klangschalen, Mantras oder eine Stimmgabel, können deine Energie reinigen und stabilisieren.
Aura bewusst schließen: Stelle dir vor, wie sich deine Aura nach einem sozialen Kontakt wieder bewusst zusammenzieht und du dich energetisch abgrenzt.
Setze klare Grenzen: Es ist nicht deine Aufgabe, andere zu „retten“ oder ständig für ihre Probleme da zu sein. Erlaube dir, „Nein“ zu sagen, wenn dir eine Begegnung nicht guttut.
Umgib dich mit positiver Energie: Der Austausch mit wohlwollenden, herzlichen Menschen stärkt dein eigenes Energiefeld und schützt dich vor negativen Einflüssen.
Fazit: Deine Energie gehört dir
Fremdenergien sind ein Teil des Lebens, doch du kannst lernen, sie bewusst wahrzunehmen und dich davor zu schützen. Indem du achtsam mit deiner Energie umgehst, bleibst du zentriert, stark und verbunden mit deiner eigenen Kraft.



