Sich von negativen Menschen fernhalten – Selbstschutz für deine Energie
- _christine_reiss_

- 27. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Aug.

Wir alle kennen sie – Menschen, die ständig jammern, kritisieren oder uns mit ihrer negativen Einstellung herunterziehen. Oft fühlen wir uns nach einem Gespräch mit ihnen erschöpft, ausgelaugt oder sogar schlecht gelaunt. Doch unsere Energie ist wertvoll, und es liegt an uns, bewusst zu entscheiden, mit wem wir sie teilen.
Warum beeinflussen uns negative Menschen so stark?
Emotionen sind ansteckend – sowohl positive als auch negative. Wenn wir uns ständig mit Menschen umgeben, die sich auf Probleme statt auf Lösungen fokussieren, die uns kleinmachen oder uns immer wieder in ihre Dramen ziehen, nehmen wir diese Schwingung unbewusst auf. Das kann Stress, Selbstzweifel und innere Unruhe verursachen.
Wie kannst du dich schützen?
Erkenne, welche Menschen dir nicht guttun: Achte darauf, wie du dich nach einem Treffen oder Gespräch fühlst. Gibt dir der Kontakt Energie – oder raubt er sie dir?
Setze klare Grenzen: Es ist nicht deine Aufgabe, andere zu „retten“ oder ständig für ihre Probleme da zu sein. Erlaube dir, „Nein“ zu sagen, wenn dir eine Begegnung nicht guttut.
Umgib dich mit Menschen, die dich stärken: Suche den Austausch mit Menschen, die dich inspirieren, die dir mit Wohlwollen begegnen und dich so akzeptieren, wie du bist.
Schütze deine Energie bewusst: Rituale wie Meditation, Erdung oder das bewusste Reinigen deiner Gedanken helfen dir, dich von fremder Negativität zu lösen.
Fazit: Du darfst wählen, wen du in dein Leben lässt
Es ist weder egoistisch noch herzlos, dich von negativen Menschen zu distanzieren – es ist Selbstfürsorge. Dein Wohlbefinden und deine innere Balance sind wichtig. Indem du dich von negativen Einflüssen befreist, schaffst du Raum für Leichtigkeit, Freude und Menschen, die dir guttun.



